Geocaching-Grundausrüstung

Hier eine Zusammenstellung der Grund- und Standardausrüstung für den Geocaching-Einstieg. Alles Dinge, die beim Geocaching-Touren einfach dazugehören.

Cache-Beschreibung: Die Beschreibung des zu suchenden solle man dabei haben, ob im oder als Papierausdruck. Die Beschreibung und auch die Logs können einem beim Nicht-Finden der Dose häufig weiterhelfen.

GPS-Gerät: Ohne geht ein Geocacher nicht aus dem Haus. Als GPS-Gerät kann auch ein Handy verwendet werden. Es gibt genügend Apps für Handys zum Geocaching.

und Notizblock: Einen sollte man immer dabei haben, um sich ins Logbuch eintragen zu können. Sehr empfehlenswert sind Kugelschreiber, die auch auf feuchtem Papier schreiben und dabei nicht verlaufen. Filzschreiber oder Tintenschreiber sind nicht zu empfehlen, auch keine dünnen Edding-Stifte. Einen Stift, auf den man sich verlassen kann und an seinen Schlüsselbund befestigen kann, haben wir in unserem Artikel „Der zuverlässige Stift am Schlüsselbund“ vorgestellt. Für Hinweise, zum Lösen von Aufgaben oder für andere wichtigen Notizen ist ein Notizblock und ebenfalls sehr nützlich. Klar der ein oder andere wir hier gleich sagen: „warum einen Zettel, wenn es Handys für Notizen gibt.“ Da stimmen wir auch zu, doch was macht man, wenn man z. B. sich etwas skizzieren und diese Skizze an mehreren Stationen ergänzen muss?

Tauschgegenstände: In vielen Geocaches sind diverse Tauschgegenstände enthalten. Wer etwas aus einem Geocache entnimmt, muss auch etwas gleichwertiges hineinlegen. Daher sollte man einfach ein paar Tauschgegenstände mit haben.

Foto: Haltet tolle Ausblicke oder Eindrücke bei der fest, die Ihr dann in eurem Log oder Galerie veröffentlichen könnt. Bei Multicaches ist ein Foto ebenfalls häufig sehr nützlich, denn Hinweise oder Daten können so dokumentiert werden und bei Bedarf nochmals angeschaut werden.

Akkus: Es sollten immer an Ersatzakkus für die mitgenommenen Geräte gedacht werden. Es ist sehr ärgerlich, wenn einem kurz vor dem das ausfällt oder der Foto nicht mehr ein Bild, das für eine Log-Freigabe benötigt wird, schießen kann.

Handy/Smartphone: Diese Geräte können heutzutage sehr vieles, mit ihnen können Fotos erstellt, Notizen festgehalten, Hilfestellung und Informationen angefragt werden. Manch einer nutzt sein Handy auch als GPS-Empfänger oder als Datenbank für Rätsellösungen. Für die Smartphones gibt es auch eine große Auswahl an nützlichen Apps. Hierzu haben wir die Seite “Geocaching-Apps” erstellt, auf der wir die Apps vorstellen und unsere Erfahrungen darüber berichten.

Rucksack: Bei kleinen Touren reicht ein einfacher Rucksack, bei längeren Touren empfiehlt sich ein Trekkingrucksack, der einen gewissen Tragekomfort bietet. Je nach Ausrüstungsumfang kann auch eine Bauchtasche reichen.

Schuhwerk: Für das Geocaching ist ein festes Schuhwerk sehr zu empfehlen. Es sollten die Cache-Beschreibungen genau durchgelesen werden, ob man spezielles Schuhwerk benötigt. So manch ein Cache kann nur mit Gummistiefel oder festem Schuhwerk erreicht werden.

Kleidung: Für die Wahl der Kleidung sollte ebenfalls die Cache-Beschreibung genau gelesen werden. Wir empfehlen robuste, alte Kleidung und im Gelände können wir aus Erfahrung nur lange Hosen empfehlen, denn sehr häufig trennen einen Dornen oder Brennnesseln vom Ziel. Auch alleine wegen Zecken sollte man lange Hosen mit glattem Stoff anziehen, denn die Zecken haben in Süddeutschland eine starke Bevölkerungsdichte.

Beachtet auch die für Sommer und Winter!